Schon lange gab es keinen Beitrag mehr in dieser Kategorie. Mit der Geburt von Adrian ist irgendwie jegliches Gefühl für Zeit und Raum erst einmal verloren gegangen. Wir lebten in unserer eigenen Zeitzone, zumal mein Mann auch noch Elternzeit hatte. Für uns war es das stressfreieste, einfach unseren eigenen Rhythmus zu leben. Wobei mit Rhythmus jetzt nichts starres gemeint ist, vielleicht trifft es „Bedürfnisorientierte Zeiteinteilung“ am besten. Natürlich gab es immer hier und da einen (Arzt-)Termin oder eine Verabredung, aber nichts regelmäßiges. Das haben wir auch sehr genossen.
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Mittlerweile sind seit Adrians Geburt fast drei Monate vergangen und er gehört schon längst nicht mehr zu den Neugeborenen.
Ich bin zwar immer noch neue Mutter, aber bereits mit ein wenig Erfahrung. Daher möchte ich heute einige Tipps aus den ersten Wochen an zukünftige Neu-Mütter weitergeben.
Hierbei handelt es sich vor allem um Sachen der sog. Grundausstattung.
Es gibt immer wieder Menschen – Frauen wie Männer jeglichen Alters, die der Meinung sind, junge Mütter mit ihren kleinen Babys haben es doch ziemlich gut.
Die Mütter können den ganzen Tag zu Hause sein und müssen ihr Baby nur ab uns zu mal wickeln und füttern, was für ein Leben!
Heute möchte ich allen mal einen kurzen Einblick gewähren. Dieser Text, soll bei weitem nicht als Beschwerde daher kommen. Ich liebe mein Kind und mein Dasein als Mutter.
Ich möchte auch niemandem Angst machen oder abschrecken. Es gibt auch entspanntere Tage (und stressigere Tage). Aber schön wäre es doch, wenn immer mehr Mütter von Aussagen wie diesen verschont blieben:
Langweilst du dich nicht den ganzen Tag zu Hause?
Du hast es gut, immer Urlaub!
Mehr schaffst du nicht an einem Tag?
So viel Zeit möchte ich auch mal haben.
Wir springen also einmal mitten in einen ganz normalen Tag hinein: Weiterlesen
Heute gibt es mal wieder ein kurzes Lebenszeichen von mir. In den letzten Wochen habe ich so einige Dinge bemerkt, wo ich mir dachte: „Ja, du bist jetzt voll und ganz Mutter.“
Dabei musste ich meistens über mich selber schmunzeln.
Vorbemerkung: Ich habe es endlich geschafft, die Bilder zu bearbeiten und daher kommt dann jetzt doch noch mal, wie angekündigt, der März Rückblick.
So schnell ist mir noch nie ein Monat vergangen, aber bei dem vollen Programm kein Wunder. Ende Februar konnten wir in unsere neue Wohnung und haben angefangen zu renovieren. Dann wurden die ersten Kisten rüber gebracht, bevor Mitte März der große Umzugstag anstand. Weiterlesen